Taufe

Eine Antwort darauf, was Taufe ist, lässt sich gar nicht so einfach geben, denn Taufe ist ein Geschehen mit vielen Aspekten. Wir versuchen im folgenden Antworten auf oftmals gestellte Fragen zu geben.

Was ist Taufe?

Die Taufe ist ein großes Geheimnis, das wir nur bestaunen können. Sie wurzelt in der Bundestreue Gottes zu den Menschen, die er sich erwählt. Wenn ein Mensch getauft wird, dann wird nicht nur die Taufformel gesprochen (Taufe auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes) und ihm wird Wasser über den Kopf gegossen, sondern dann verändert sich unsichtbar sein Leben. Er wird mit Jesus Christus verbunden und eingebunden in die Familie Gottes. Durch die Taufe bekommt das Leben eines Menschen eine neue Ausrichtung. Gott sagt einem Menschen ganz persönlich „Ich liebe dich". In diesem Sinne ist die Taufe die bedingungslose Zusage der Treue Gottes, in die der Mensch eingeladen ist.

So nimmt Gott einen Menschen in ein Vertrauensverhältnis hinein, das alle Situationen unseres Lebens umfasst und selbst im Tod noch Bestand hat. Der Glaubende kann fortan im Vertrauen zu Gott sagen und bekennen: „Stark ist meines Jesu Hand, und er wird mich ewig fassen! Hat zu viel an mich gewandt, um mich wieder loszulassen“.

Die Taufe ist ein Geschenk Gottes. Wer getauft ist, gehört zu Jesus Christus, ist mit ihm verbunden. Taufe bedeutet, den Weg Jesu mitzugehen. So wie Jesus Christus gestorben ist und auferweckt wurde, ereignen sich in der Taufe Tod und Auferstehung (vgl. Röm 6). In Gemeinden mit großen Taufbecken (Baptisterien) werden die Menschen bei der Taufe dreimal untergetaucht. Das Untertauchen symbolisiert den Tod. Der Mensch ohne Gott geht unter. Das Auftauchen symbolisiert die Auferstehung. Jesus ist gestorben, aber wieder auferweckt worden. Der Tod konnte ihn nicht halten. Wer in der Taufe mit Christus verbunden ist, der wird nicht im Tod bleiben, sondern auferstehen. Das ist Gottes Geschenk in der Taufe.

Wer ein Geschenk erhält, der wird es auch auspacken und behalten. Die Taufe ist ein Geschenk Gottes, das im Glauben angenommen werden will. Gott sagt „Ja" zu mir und ich sage: „Amen - so soll es sein". Der Glaube ist keine Leistung, mit der ich mir die Zuwendung Gottes verdienen muss. Der Glaube ist das Vertrauen des Herzens, das dieses Geschenk annimmt. Er ist das Vertrauen, dass Gott mir das Beste des Lebens schenken will.

Glaube und Taufe gehören zusammen. Die Taufe hat nichts mit einer Schluckimpfung zu tun (einmal genommen und gut ist es), sondern ist die Einladung in eine Lebensbeziehung. Wenn Kinder getauft werden, die noch gar nicht verstehen, was die Taufe bedeutet, dann wird deutlich, wie vorbehaltlos Gottes Zuwendung zu uns Menschen ist. Die Beziehung zwischen Gott und uns geht von Gott aus. Aber Gott wartet auf eine Antwort im Glauben. Wie in jeder Beziehung, ist auch die Beziehung zu Gott darauf angelegt, dass zwei Partner zueinander finden, zueinander „Ja“ sagen. Insofern will die Taufe durch unser Bekenntnis eingeholt und bestätigt werden. „Ich will zu Gott gehören!“

Eine Kirche, die Kinder tauft, trägt die Verantwortung, ihnen durch Wort und Tat nahezubringen, was ihre Taufe für ihr Leben bedeutet: Du bist Gottes Kind. Die Taufe ist voraussetzungslos, aber nicht folgenlos. Die Taufe will in Anspruch genommen, das Gottesgeschenk will auch ausgepackt werden. Gott schenkt uns nicht nur seine Liebe, sondern auch seinen Geist, der den Glauben schenkt und ermöglicht. Insofern ist die Frage schwierig zu beantworten, ob die Taufe den Glauben als Voraussetzung hat, oder nicht. Sie bilden aber eine Einheit. Es gilt unbedingt festzuhalten, dass Gottes Liebe vorlaufend ist, unsere Glaubensantwort folgend.

Das Taufgespräch

Vor der Taufe findet ein Gespräch zwischen Ihnen und Ihrem Gemeindepfarrer oder der Pfarrerin statt. Dieses Gespräch kann entweder bei Ihnen zu Hause geführt werden oder im Büro des Pfarramts. Das ist eine Frage der Abmachung mit Ihrem Pfarrer. Einerseits soll dieses Gespräch dem gegenseitigen Kennenlernen dienen, andererseits selbstverständlich der Vorbereitung der Tauffeier während des Gottesdienstes.

Ihr Pfarrer wird Sie mit dem Ablauf der Taufe vertraut machen und wird mit Ihnen gottesdienstliche Besonderheiten besprechen. Vor allem geht es bei diesen gottesdienstlichen Besonderheiten darum, zu klären, an welcher Stelle Sie mit dem Täufling »dran sind«. Es kann durchaus sinnvoll sein, zu diesem Taufgespräch die Paten mit einzuladen.

Findet das Gespräch in Ihrer Wohnung statt, wird es gut sein, wenn Sie sich darum bemühen, dass mögliche Störungen vermieden werden. Man kann sich nicht gleichzeitig der Gesprächssituation mit dem Pfarrer stellen und nebenbei noch andere »Geschäfte« erledigen. Ähnliches gilt auch, wenn Sie zum Gespräch ins Pfarramt gehen. Ihr Pfarrer wird sich für das abgemachte Gespräch Zeit nehmen, in der dann andere Dinge keinen Raum haben.

Selbstverständlich dürfen Ihre älteren Kinder an dem Gespräch teilnehmen, um ihre Fragen loszuwerden und auf diesem Wege schon einmal dem Pfarrer zu begegnen, der den Bruder oder die Schwester taufen wird. Grundsätzlich gilt, dass Sie sich trauen, alle Fragen auszusprechen, die Sie zur Taufe haben. Nicht immer werden alle beantwortet werden, doch das Taufgespräch soll in einer offenen und möglichst partnerschaftlichen Grundatmosphäre stattfinden.

Zum Taufgespräch legen Sie bitte das Familienstammbuch bereit, das Ihr Pfarrer mitnehmen wird, um dort die Taufe Ihres Kindes einzutragen.

Sollten Sie nicht kirchlich getraut sein, rechnen Sie mit dem Angebot des Pfarrers, dass eine kirchliche Trauung auch im Rahmen der Tauffeier noch möglich ist, selbst wenn sie für die Taufe Ihres Kindes nicht Voraussetzung ist.

Im Rahmen des Taufgesprächs kann selbstverständlich die Frage aufkommen, was Sie sich von der Taufe Ihres Kindes erhoffen. Eine solche Frage bedeutet für Sie keinesfalls eine Prüfungs- oder Vorstellungssituation. Es geht dabei vielmehr um die Klärung, was Sie von der Taufe erwarten, was Taufe ist und was sie eben auch nicht ist, und wo man vielleicht ein Vorverständnis korrigieren muss.

Der Pfarrer nutzt das Gespräch in der Regel auch, um sich mit Ihnen auf dem Feld Ihrer kirchlichen Bindung und Ihrer Erfahrungen mit Kirche vertraut zu machen. Auf eine solche Frage sind ganz unterschiedliche Antworten möglich; es geht nicht um richtig oder falsch.

Das Patenamt

Bei praktisch jeder Taufe eines Säuglings gibt es Patinnen oder Paten, die von den Eltern für dieses Amt angefragt werden. Oft sind es nahe Angehörige oder liebe Freunde, von denen man sich eine liebevolle Begleitung der Täuflinge ins Leben erhofft.

Aber: Was bedeutet Patin oder Pate sein eigentlich? Woher kommt dieses Amt - und was soll eine Patin bzw. ein Pate für den Täufling tun? Im Lateinischen ist der Pate der "pater spiritualis", das heißt der "geistliche Vater". Später heißt er auch "patrinus". Im Englischen heißen die Patinnen bzw. Paten "godmother" bzw. "godfather" - hier wird ganz klar, dass das Patenamt etwas mit Gott (engl. "God") zu tun hat. Im Deutschen gibt es mancherorts entsprechende Bezeichnungen wie "Gote" oder "Gotti", in denen ebenfalls der Gottesbezug deutlich wird. Im Patenamt geht es also um ein geistliches Amt; und es ist keineswegs bloß eine Formsache.

In der Alten Kirche mussten die Paten zunächst einmal für die Ernsthaftigkeit des Taufwunsches der (erwachsenen) Taufbewerber bürgen. In dieser Funktion hießen sie lateinisch "sponsores". Während der zwei- bis dreijährigen Taufvorbereitung begleiteten die Paten ihre Schützlinge dann seelsorglich und unterwiesen sie im Glauben. Daneben fungierten die Paten auch als Taufgehilfen und stellvertretende Sprecher im Fall einer Kindertaufe.

Paten sind also nicht in erster Linie Geldgeber und Überbringer von Geschenken, sondern sie haben eine andere, weit größere und bedeutsamere Aufgabe: Patinnen und Paten sind Zeugen der Taufe. Patinnen und Paten bekennen mit den Eltern und der Gemeinde stellvertretend für den Säugling oder das Kind den Glauben, in dem es getauft wird. Patinnen und Paten versprechen zusammen mit den Eltern, dafür zu sorgen, dass das Kind im christlichen Glauben erzogen und sich der Bedeutung seiner Taufe bewusst wird. Das geschieht, indem sie u.a.

  • ... für das Kind und mit dem Kind beten
  • ... dem Kind die Bibel nahebringen
  • ... mit dem Kind den (Kinder-) Gottesdienst besuchen und ihm helfen, in der Gemeinde Heimat zu finden
  • ... das Kind an seine Taufe erinnern und es zum Glauben an Jesus einladen.

Gut zu wissen: Das Patenamt ist ein geistliches Amt ohne rechtliche Folgen. Wer möchte, dass sein Kind im Falle des Ablebens beider Eltern zur Patin / zum Paten kommt, sollte das notariell festlegen!

Der Taufspruch

Aus Anlass der Taufe bekommen Sie und Ihr Kind natürlich neben den fantasievollen Geschenken von Freunden, Verwandten und Nachbarn viele "gute Worte" mit auf den Weg. Eine ganze Glückwunschkartenindustrie lebt von den "flotten Sprüchen" in entsprechender Aufmachung von "flapsig-frech" bis "würdig-ernst".

Bei der Taufe kommt zu all diesen gutgemeinten geflügelten Worten noch der Taufspruch dazu. Dabei handelt es sich um einen Bibelvers, der Ihnen oder dem Kind etwas zuspricht. Diesen Taufspruch, zu dem Ihre Pfarrerin oder der Pfarrer zuweilen auch eine kurze Predigt hält, dürfen Sie sich in der Regel selbst aussuchen.

Manche Eltern würden sich gern für ihr Kind einen Leitvers aus der Literatur als Spruch wünschen (z.B. "Der kleine Prinz", oder philosophische oder weisheitliche Sprüche). Das mag für viele Menschen näher liegen als ein biblisches Wort, ist aber als Taufspruch nicht geeignet, weil der Taufspruch in Beziehung zum Glauben an Gott gesetzt werden soll, der sich ja in der Bibel des Alten und des Neuen Testaments offenbart. Auch Liedanfänge oder Liedverse sind nicht erlaubt.

Zum Beispiel auf der Internetseite www.taufspruch.de finden Sie eine Auswahl von Taufsprüchen. Dabei gibt es Taufsprüche, die sich direkt dem Kind zuzuwenden scheinen, es gibt biblische Worte, die Ihrem elterlichen Bedürfnis nach Lebenssicherheit von Gottes Seite für Ihr Kind nachkommen, es gibt Sprüche, die die christliche Glaubenslehre überliefern oder ganz einfach traditionelle Bilder von Gott und Christus wiedergeben, mit denen Menschen seit vielen Generationen leben.

Vorschlag: Greifen Sie den Taufspruch kreativ auf. So können Sie den Taufspruch auch auf die Platzkarten beim Taufessen schreiben, oder Sie können ihn auf ein DIN-A2- Blatt schreiben und im Verlauf der Tauffeier Ihre Gäste bzw. die Gäste des Täuflings darum bitten, rund um den Taufspruch ihre Wünsche für den Täufling zu schreiben.

In welchem Alter soll mein Kind getauft werden?

Die meisten Eltern lassen ihr Kind als Säugling taufen. Es ist ihnen wichtig, dass Gottes Liebe dem Kind so früh zugesprochen wird. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich. Dann nimmt das Kind schon bewusst wahr, was geschieht. Umso wichtiger ist es dann, das Kind auf die Taufe vorzubereiten.

Müssen beide Eltern evangelisch sein?

Es sollte ein Elternteil evangelisch sein; aber das ist keine zwingende Voraussetzung. Als Minimalanforderung reicht es, wenn ein Pate der evangelischen Kirche angehört.

Ist eine Taufe auch außerhalb der Heimatgemeinde möglich?

Ja. In diesem Fall ist vor der Taufe ein sogenanntes Dimissoriale vorzulegen. Das ist die formelle Einwilligung der Heimatgemeinde, dass die Taufe in einer anderen Gemeinde vollzogen wird. Darin wird bestätigt, dass wenigstens ein Elternteil evangelisch ist. Eltern erhalten diese Urkunde im Pfarramt der Heimatgemeinde.

Wie veranlasse ich die Taufe?

Eltern wenden sich an das Pfarramt der Taufgemeinde, um einen Termin für ein Taufgespräch und die Taufe selbst zu vereinbaren. Im Taufgespräch mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer geht es um die Bedeutung der Taufe, den Ablauf des Gottesdienstes und mögliche Taufsprüche.

Welche Unterlagen benötigen Eltern für die Taufe?

Bitte erkundigen Sie sich im Pfarramt. In der Regel wird nach dem Familienstammbuch oder der Geburtsurkunde des Kindes gefragt. Zudem wird eine sogenannte Patenbescheinigung benötigt. Sie bestätigt, dass die Patin oder der Pate einer christlichen Kirche angehört. Diese erhalten die Paten im Pfarramt ihrer Heimatgemeinde.

Wer kann Pate werden?

Oma, Onkel oder gute Freunde? Fragen Sie nach, ob Ihre Wunschpaten Mitglieder einer christlichen Kirche sind. Das Patenamt ist nämlich verbunden mit der Mitgliedschaft in einer Kirche (ACK). Wer aus der Kirche ausgetreten ist, hat damit das Recht aufgegeben, Taufpate sein zu können.

Kann ich jemanden vom Patenamt entbinden?

Man kann die Übertragung des Patenamtes nicht rückgängig machen. Die Eintragung im Stammbuch oder im Taufregister kann auch nicht gelöscht werden. Allerdings kann man ein Patenamt ruhen lassen. Suchen Sie das Gespräch mit dem Paten, um den Konflikt gemeinsam zu klären. Andererseits kann jemand auch im Nachhinein zum Patenamt berufen werden. Dazu sprechen Sie bitte Ihren Pfarrer, Ihre Pfarrerin an.

Wann endet das Patenamt?

In der evangelischen Kirche formal nach der Konfirmation des Patenkindes (oder bei einem Kirchenaustritt des Paten/der Patin). In der katholischen Kirche endet die Patenschaft nicht.In der evangelischen Kirche formal nach der Konfirmation des Patenkindes (oder bei einem Kirchenaustritt des Paten/der Patin). In der katholischen Kirche endet die Patenschaft nicht.

Was kostet die Taufe?

Grundsätzlich ist die Taufe kostenlos. Die Kirchengemeinde sorgt für einen angemessenen, feierlichen Rahmen im Zusammenhang des Gottesdienstes. (Es sollte bedacht werden, dass man durch die Taufe Kirchenmitglied wird und damit als Erwerbstätiger kirchensteuerpflichtig.)

Was passiert im Taufgottesdienst?

Jede Taufe folgt einem festen Ablauf. So wird unter anderem der Taufspruch verlesen. Eltern und Paten werden gefragt, ob sie der Taufe zustimmen und das Kind im christlichen Glauben erziehen wollen. Gemeinsam mit der Gemeinde sprechen sie das Glaubensbekenntnis. Nach der Wassertaufe wird (falls gewünscht) eine Taufkerze entzündet. Fürbitten und Segen schließen die Taufe ab.

Die Taufe soll ein schönes Fest werden - was muss ich sonst noch beachten?

Eigentlich nichts. Es geht bei der Taufe um die Liebe Gottes. Dafür sind kein schickes Taufkleid notwendig, keine pompösen Einladungskarten und kein teures Essen. Das liegt gänzlich in Ihrem Ermessen.

Filmen und Fotografieren:

In der Regel ist das Filmen oder Fotografieren während des Gottesdienstes nicht erlaubt, denn es kann dessen Ablauf erheblich stören. Falls überhaupt, sollte das Filmen und Fotografieren von einem festen Ort aus erfolgen und ohne akustische Signale (Piepton) und ohne Blitzlicht/Kameralicht. Nach dem Gottesdienst können Sie auf jeden Fall Bilder/Filme in der Kirche machen. Bitte sprechen Sie im Vorfeld Ihren Pfarrer, Ihre Pfarrerin an.

Können wir uns an der Gottesdienstgestaltung beteiligen?

Grundsätzlich ist die Beteiligung an der Gottesdienstgestaltung möglich und sogar erwünscht. Das gibt dem Gottesdienst eine ganz persönliche Note. Eltern, Großeltern oder Paten können beispielsweise Lesungen (Taufmeditationen etc.) aussuchen und übernehmen. Sie können sich aber auch am Fürbittgebet beteiligen, oder in Form eines musikalischen Beitrages einbringen.

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Pfarrer Martin Braukmann
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